Gibt Österreich der OSZE die Wahrheits-Stärke zurück, die unter Deutschland völlig verloren ging?

ернет ли Австрия ОБСЕ силу правды, которая под руководством Германии была полностью утеряна ? PDF 

Die Stärke des Russland 2017 sollte  ausreichen, dem Donbass den Frieden zu bringen.

Warum das sanktionierte Russland  der Jahre 2014/2016  an den Begebenheiten nicht zerbrach, sondern ins Gegenteil brachte und erstarkte, ist der Stärke des  Präsidenten geschuldet. Er schafft die “Quadratur des Kreises“. Wandelt Mißgunst, eines durch Russophobie geprägten Europas  gegenüber Russland, in eine enorme innenpolitische Kraft in Russland. Schafft es sogar kurzfristig, Sanktions-Mangel in eine russlandweite Bereitschaft der Menschen zu wandeln, die innerhalb kürzester Zeit die “Arme hochkrempeln“, sich auf die eigenen Stärken besannen und einen kurzfristigen Mangel in nunmehr langfristig zu bewertende Stärke wandeln, die nun noch weniger angreifbar machen.

Die Menschen im Donbass jedoch,  sterben auch mit dem starken Russland weiter.

Die Hoffnungen liegen nun auf Sebastian Kurz, Österreichs Aussenminister und auf einer russischen Diplomatie, die nun auch vermehrt, die eigene  Stärke Russlands, nun für die Schwachen im Donbass einsetzt.
Die OSZE unter Sebastin Kurz,  kann es schaffen, wenn Russland nun international, auch verbal seine Stärken einsetzt und als Tandem mit der “Österreichischen OSZE“ die Menschenwürde der Donbass-Menschen wieder herstellt, die Deutschland aus dem Eigenen- USA & EU- Geopolitischen Interessen opferte.

 

Seit dem 01.Januar 2017 hat Österreich  den Vorsitz der OSZE.
Der österreichische Aussenminister startete sofort und besuchte schon die Bürgergrkiegsregion Donbass in der Ukraine. Leider nur die ukrainische Stellungen im ukrainischen Bürgerkrieg,  die permanent die Wohngebiete des Feindes in Donezk mit Granaten beschießen. Die Menschen tötet, verwundet und in Angst und Schrecken versetzt.
Es sollte zeitnaher Besuch von Sebastian Kurz in Donezk  möglich sein. 

Sebastian Kurz  ist geeignet, Menschen davon zu überzeugen, dass es nicht mehr hinnehmbar ist, dass nicht nur die Menschenwürde der russischen Minderheit in der Ukraine verletzt wird, die ihrer gesamten Kultur beraubt wird.

Führt man sich vor Augen, dass in den Oblasten Donezk und Lugansk jedoch nur 24 -30% der dort lebenden Menschen tatsächlich Ukrainer sind, wiegt es um so schwerer, dass die Europäische Union – im Namen einer freiheitlich demokratischen  Grundordnung -es zuläßt, dass  die russische Kultur auslöscht werden sonn. Sogar Kriegsverbrecherische Mitschuld, tragen alle Unterstützer  der ukrainischen  Armee, wenn diese versucht, die gesamte Bevölkerung auszulöschen und man sie nicht daran hindert.
gem

Kriegsverbrecherische Mitschuld trägt die gesamte Europäische Union schon deshalb, weil sie den einzigen Staat sanktioniert, der sich dem Genozid , also dem Völkermord, entgegenstellt. Nämlich Russland.

Kriegsverbrecherische Mitschuld trägt die gesamte Europäische Union gerichtsbelegbar schon deshalb, weil die Ukraine ihren Weg des Völkermordes schon sehr früh bekanntgab, nämlich, wie man den Krieg gegen die ethnischen Russen im Donbass gewinnen will: und den Kriegsverbrecher fördert.

OSZE-Politik  bedeutet  Verantwortung  für die Schwächsten der Gesellschaft. Für die Kinder des Donbass. Nachdem Deutschland den Vorsitz der OSZ in 2016 inne hatte und nichts- absolut nichts tat- um das Leiden der Menschen im Donbass zu beenden. Stattdessen beförderte Deutschland die Schlagkraft der ukrainischen Armee.  Wird sie in Kürze sogar ausbilden , noch schlagkräftiger- und zielgenauer die Wohngebiete zu treffen, in den Dörfern nahe der Frontlinie um den Völkermord zu beenden.

Es sollte nun auch Russlands Diplomatie anspornen, Sebastian Kurz zu ermuntern nach Donezk und Lugansk zu  fahren, damit er selbst mit den Menschen sprechen kann, um selbst  die Wahrheit über den Bürgerkrieg  zu erfahren.

botschaftOSZE -Dokumente sind geduldig und wirken nur, wenn sie auch in allen Details öffentlich werden. Sebastian Kurz sollte verstehen, dass es Sinn macht, nur durch die eigene Anwesenheit Menschenleben retten zu können.

Die, seit 2014 der Großteil der schweigenden Medien wären erstmalig  gezwungen , aus der Sicht der Menschen tatsachen-konform zu berichten. Im Ergebnis, die ukrainische Armee  von nun an, mit der Angst wird  leben müssen, als Kriegsver-brecher weltweit behandelt – und auch abgestraft – zu werden.Ein Besuch in Donezk kann- und wird- Wunder wirken, in der Wirkung für die Menschen im Donezk & Lugansk

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